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VO Gott, komm mir zu Hilfe.
RHerr, eile, mir zu helfen.
Ehre sei dem Vater. Wie im Anfang. Halleluja.
Die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote halten. (1 Joh 5,3)
I161 |
FĂŒrsten verfolgen mich ohne Grund, * doch mein Herz fĂŒrchtet nur dein Wort. |
162 |
Ich freue mich ĂŒber deine VerheiĂung * wie einer, der reiche Beute gemacht hat. |
163 |
Ich hasse die LĂŒge, sie ist mir ein GrĂ€uel, * doch deine Weisung habe ich lieb. |
164 |
Siebenmal am Tag singe ich dein Lob * wegen deiner gerechten Entscheide. |
165 |
Alle, die deine Weisung lieben, empfangen Heil in FĂŒlle;Â * es trifft sie kein Unheil. |
166 |
Herr, ich hoffe auf deine Hilfe * und befolge deine Gebote. |
167 |
Meine Seele beachtet, was du gebietest, * und liebt es von Herzen. |
168 |
Ich folge deinen Vorschriften und Befehlen;Â * denn alle meine Wege liegen offen vor dir. |
Die deine Weisung lieben, o Gott, empfangen Heil in FĂŒlle.
1 |
Seht doch, wie gut und schön ist es, * wenn BrĂŒder miteinander in Eintracht wohnen. |
2 |
Das ist wie köstliches Salböl, + das vom Kopf hinabflieĂt auf den Bart, * auf Aarons Bart, das auf sein Gewand hinabflieĂt. |
3 |
Das ist wie der Tau des Hermon, + der auf den Berg Zion niederfÀllt. * Denn dort spendet der Herr Segen und Leben in Ewigkeit. |
Lasst uns einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott.
2 |
Rette mich, Herr, vor bösen Menschen, * vor gewalttĂ€tigen Leuten schĂŒtze mich! |
3 |
Denn sie sinnen in ihrem Herzen auf Böses, * jeden Tag schĂŒren sie Streit. |
4 |
Wie die Schlangen haben sie scharfe Zungen * und hinter den Lippen Gift wie die Nattern. |
5 |
BehĂŒte mich, Herr, vor den HĂ€nden der Frevler, + vor gewalttĂ€tigen Leuten schĂŒtze mich, * die darauf sinnen, mich zu Boden zu stoĂen. |
6 |
HochmĂŒtige legen mir heimlich Schlingen, + Böse spannen ein Netz aus, * stellen mir Fallen am Wegrand. |
7 |
Ich sage zum Herrn: Du bist mein Gott. * Vernimm, o Herr, mein lautes Flehen! |
8 |
Herr, mein Gebieter, meine starke Hilfe, * du beschirmst mein Haupt am Tag des Kampfes. |
9 |
Herr, erfĂŒlle nicht die WĂŒnsche des Frevlers, * lass seine PlĂ€ne nicht gelingen! |
13 |
Ich weiĂ, der Herr fĂŒhrt die Sache des Armen, * er verhilft den Gebeugten zum Recht. |
14 |
Deinen Namen preisen nur die Gerechten;Â * vor deinem Angesicht dĂŒrfen nur die Redlichen bleiben. |
BehĂŒte mich vor den HĂ€nden der Frevler, Herr, meine starke Hilfe.
9 | Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben. |
10 | Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als SĂŒhne fĂŒr unsere SĂŒnden gesandt hat. |
11 | Liebe BrĂŒder, wenn Gott uns so geliebt hat, mĂŒssen auch wir einander lieben. |