NON
VO Gott, komm mir zu Hilfe.
RHerr, eile, mir zu helfen.
Ehre sei dem Vater. Wie im Anfang. Halleluja.
Die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote halten. (1 Joh 5,3)
I73 |
Deine HÀnde haben mich gemacht und geformt. * Gib mir Einsicht, damit ich deine Gebote lerne. |
74 |
Wer dich fĂŒrchtet, wird mich sehen und sich freuen, * denn ich warte auf dein Wort. |
75 |
Herr, ich weiĂ, dass deine Entscheide gerecht sind;Â * du hast mich gebeugt, weil du treu fĂŒr mich sorgst. |
76 |
Tröste mich in deiner Huld, * wie du es deinem Knecht verheiĂen hast. |
77 |
Dein Erbarmen komme ĂŒber mich, damit ich lebe;Â * denn deine Weisung macht mich froh. |
78 |
Schande ĂŒber die Stolzen, die mich zu Unrecht bedrĂŒcken! * Ich aber sinne nach ĂŒber deine Befehle. |
79 |
Mir sollen sich alle zuwenden, die dich fĂŒrchten und ehren * und die deine Vorschriften kennen. |
80 |
Mein Herz richte sich ganz nach deinen Gesetzen;Â * dann werde ich nicht zuschanden. |
Maria sprach zum Engel: Was soll dein Gruà bedeuten? Den König soll ich gebÀren und dennoch Jungfrau bleiben.
2 |
EntreiĂ mich den Feinden, mein Gott, * beschĂŒtze mich vor meinen Gegnern! |
3 |
Entreià mich denen, die Unrecht tun, * rette mich vor den Mördern! |
4 |
Sieh her: Sie lauern mir auf, * MĂ€chtige stellen mir nach. Ich aber habe keinen Frevel begangen und keine SĂŒnde; * |
5 |
Herr, ich bin ohne Schuld. Sie stĂŒrmen vor und stellen sich auf. * Wach auf, komm mir entgegen, sieh her! |
10 |
Meine StÀrke, an dich will ich mich halten, * denn du, Gott, bist meine Burg. |
11 |
Mein huldreicher Gott kommt mir entgegen; * Gott lÀsst mich herabsehen auf meine Gegner. |
17 |
Ich aber will deine Macht besingen, * will ĂŒber deine Huld jubeln am Morgen. Denn du bist eine Burg fĂŒr mich, * bist meine Zuflucht am Tag der Not. |
18 |
Meine StÀrke, dir will ich singen und spielen, * denn du, Gott, bist meine Burg, mein huldreicher Gott. |
Maria sprach zum Engel: Was soll dein Gruà bedeuten? Den König soll ich gebÀren und dennoch Jungfrau bleiben.
3 |
Du hast uns verworfen, o Gott, und zerschlagen. * Du hast uns gezĂŒrnt. Richte uns wieder auf! |
4 |
ErschĂŒttert hast du das Land und gespalten. * Heile seine Risse! Denn es kam ins Wanken. |
5 |
Du hast dein Volk hart geprĂŒft, * du gabst uns betĂ€ubenden Wein zu trinken. |
6 |
FĂŒr alle, die dich fĂŒrchten, hast du ein Zeichen aufgestellt, * zu dem sie fliehen können vor dem Bogen. |
7 |
Hilf mit deiner Rechten, erhöre uns, * damit die gerettet werden, die du so sehr liebst. |
8 |
Gott hat in seinem Heiligtum gesprochen: + Ich will triumphieren, will Sichem verteilen * und das Tal von Sukkot vermessen. |
9 |
Mein ist Gilead, mein auch Manasse, + Efraim ist der Helm auf meinem Haupt, * Juda mein Herrscherstab. |
10 |
Doch Moab ist mein Waschbecken, + auf Edom werfe ich meinen Schuh, * ich triumphiere ĂŒber das Land der Philister. |
11 |
Wer fĂŒhrt mich hin zu der befestigten Stadt, * wer wird mich nach Edom geleiten? |
12 |
Gott, hast denn du uns verworfen? * Du ziehst ja nicht aus, o Gott, mit unseren Heeren. |
13 |
Bring uns doch Hilfe im Kampf mit dem Feind! * Denn die Hilfe von Menschen ist nutzlos. |
14 |
Mit Gott werden wir GroĂes vollbringen;Â * er selbst wird unsere Feinde zertreten. |
Maria sprach zum Engel: Was soll dein Gruà bedeuten? Den König soll ich gebÀren und dennoch Jungfrau bleiben.
5 | Denk nicht mehr an die schlechten Taten unserer VĂ€ter, sondern denk jetzt an deine starke Hand und an deinen Namen! |
6a | Du bist ja der Herr, unser Gott. |