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VO Gott, komm mir zu Hilfe.
RHerr, eile, mir zu helfen.
Ehre sei dem Vater. Wie im Anfang. Halleluja.
Die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote halten. (1 Joh 5,3)
I17 |
Herr, tu deinem Knecht Gutes, erhalt mich am Leben! * Dann will ich dein Wort befolgen. |
18 |
Öffne mir die Augen * für das Wunderbare an deiner Weisung! |
19 |
Ich bin nur Gast auf Erden. * Verbirg mir nicht deine Gebote! |
20 |
In Sehnsucht nach deinem Urteil * verzehrt sich allezeit meine Seele. |
21 |
Du drohst den Stolzen. * Verflucht sei, wer abirrt von deinen Geboten! |
22 |
Nimm von mir Schmach und Verachtung! * Denn was du vorschreibst, befolge ich. |
23 |
Wenn auch Fürsten gegen mich beraten: * dein Knecht sinnt nach über deine Gesetze. |
24 |
Deine Vorschriften machen mich froh; * sie sind meine Berater. |
Maria sprach zum Engel: Was soll dein Gruß bedeuten? Den König soll ich gebären und dennoch Jungfrau bleiben.
1 | Zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele. * |
2 |
Mein Gott, auf dich vertraue ich. Lass mich nicht scheitern, * lass meine Feinde nicht triumphieren! |
3 |
Denn niemand, der auf dich hofft, wird zuschanden; * zuschanden wird, wer dir schnöde die Treue bricht. |
4 |
Zeige mir, Herr, deine Wege, * lehre mich deine Pfade! |
5 |
Führe mich in deiner Treue und lehre mich; + denn du bist der Gott meines Heiles. * Auf dich hoffe ich allezeit. |
6 |
Denk an dein Erbarmen, Herr, + und an die Taten deiner Huld; * denn sie bestehen seit Ewigkeit. |
7 |
Denk nicht an meine Jugendsünden und meine Frevel! * In deiner Huld denk an mich, Herr, denn du bist gütig. |
8 |
Gut und gerecht ist der Herr, * darum weist er die Irrenden auf den rechten Weg. |
9 |
Die Demütigen leitet er nach seinem Recht, * die Gebeugten lehrt er seinen Weg. |
10 |
Alle Pfade des Herrn sind Huld und Treue * denen, die seinen Bund und seine Gebote bewahren. |
11 |
Um deines Namens willen, Herr, verzeih mir; * denn meine Schuld ist groß. |
Maria sprach zum Engel: Was soll dein Gruß bedeuten? Den König soll ich gebären und dennoch Jungfrau bleiben.
12 |
Wer ist der Mann, der Gott fürchtet? * Ihm zeigt er den Weg, den er wählen soll. |
13 |
Dann wird er wohnen im Glück, * seine Kinder werden das Land besitzen. |
14 |
Die sind Vertraute des Herrn, die ihn fürchten; * er weiht sie ein in seinen Bund. |
15 |
Meine Augen schauen stets auf den Herrn; * denn er befreit meine Füße aus dem Netz. |
16 |
Wende dich mir zu und sei mir gnädig; * denn ich bin einsam und gebeugt. |
17 |
Befrei mein Herz von der Angst, * führe mich heraus aus der Bedrängnis! |
18 |
Sieh meine Not und Plage an * und vergib mir all meine Sünden! |
19 |
Sieh doch, wie zahlreich meine Feinde sind, * mit welch tödlichem Hass sie mich hassen! |
20 |
Erhalte mein Leben und rette mich, + lass mich nicht scheitern! * Denn ich nehme zu dir meine Zuflucht. |
21 |
Unschuld und Redlichkeit mögen mich schützen, * denn ich hoffe auf dich, o Herr. |
22 |
O Gott, erlöse Israel * aus all seinen Nöten! |
Maria sprach zum Engel: Was soll dein Gruß bedeuten? Den König soll ich gebären und dennoch Jungfrau bleiben.
20 | Für euch, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und ihre Flügel bringen Heilung. Ihr werdet hinausgehen und Freudensprünge machen, wie Jungstiere, die aus dem Stall kommen - Spruch Gottes, des Herrn. |