NON
VO Gott, komm mir zu Hilfe.
RHerr, eile, mir zu helfen.
Ehre sei dem Vater. Wie im Anfang. Halleluja.
Die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote halten. (1 Joh 5,3)
I49 |
Herr, denk an das Wort für deinen Knecht, * durch das du mir Hoffnung gabst! |
50 |
Das ist mein Trost im Elend: * Deine Verheißung spendet mir Leben. |
51 |
Frech verhöhnen mich die Stolzen; * ich aber weiche nicht ab von deiner Weisung. |
52 |
Denke ich an deine Urteile seit alter Zeit, * Herr, dann bin ich getröstet. |
53 |
Zorn packt mich wegen der Frevler, * weil sie deine Weisung missachten. |
54 |
Zum Lobgesang wurden mir deine Gesetze * im Haus meiner Pilgerschaft. |
55 |
In der Nacht denke ich, Herr, an deinen Namen; * ich will deine Weisung beachten. |
56 |
Deine Befehle zu befolgen * ist das Glück, das mir zufiel. |
Maria sprach zum Engel: Was soll dein Gruß bedeuten? Den König soll ich gebären und dennoch Jungfrau bleiben.
2 |
Die Toren sagen in ihrem Herzen: * «Es gibt keinen Gott.» Sie handeln verwerflich und schnöde; * da ist keiner, der Gutes tut. |
3 |
Gott blickt vom Himmel herab auf die Menschen, * ob noch ein Verständiger da ist, der Gott sucht. |
4 |
Alle sind sie abtrünnig und verdorben, * keiner tut Gutes, auch nicht ein Einziger. |
5 |
Haben denn die Übeltäter keine Einsicht? * Sie verschlingen mein Volk. Sie essen Gottes Brot, * doch seinen Namen rufen sie nicht an. |
6 |
Es trifft sie Furcht und Schrecken, * obwohl doch nichts zu fürchten ist. Deinen Bedrängern hat Gott die Glieder zerschlagen. * Gott lässt sie scheitern, denn er hat sie verworfen. |
7 |
Ach käme doch vom Zion Hilfe für Israel! + Wenn Gott einst das Geschick seines Volkes wendet, * dann jubelt Jakob, dann freut sich Israel. |
Maria sprach zum Engel: Was soll dein Gruß bedeuten? Den König soll ich gebären und dennoch Jungfrau bleiben.
3 |
Hilf mir, Gott, durch deinen Namen, * verschaff mir Recht mit deiner Kraft! |
4 |
Gott, höre mein Flehen, * vernimm die Worte meines Mundes! |
5 |
Denn es erheben sich gegen mich stolze Menschen, + freche Leute trachten mir nach dem Leben; * sie haben Gott nicht vor Augen. |
6 |
Gott ist mein Helfer, * der Herr beschützt mein Leben. |
8 |
Freudig bringe ich dir dann mein Opfer dar * und lobe deinen Namen, Herr; denn du bist gütig. |
9 |
Der Herr hat mich herausgerissen aus all meiner Not * und mein Auge kann auf meine Feinde herabsehn. |
Maria sprach zum Engel: Was soll dein Gruß bedeuten? Den König soll ich gebären und dennoch Jungfrau bleiben.
15 | Ich werde meine Schafe auf die Weide führen, ich werde sie ruhen lassen - Spruch Gottes, des Herrn. |
16 | Die verloren gegangenen Tiere will ich suchen, die vertriebenen zurückbringen, die verletzten verbinden, die schwachen kräftigen, die fetten und starken behüten. Ich will ihr Hirt sein und für sie sorgen, wie es recht ist. |